Massage I
Die therapeutische Massage hat sich mehrfach bei folgenden Krankheiten bewährt:
- Erkrankungen des Bewegungsapparates (Wirbelsäulenerkrankungen, Arthrosen, posttraumatisch und postoperativ, etc.)
- Neurologische Störungen, Nervenerkrankungen (Lähmungen nach Unfällen, Bandscheibenvorfällen, etc.)
- Haut- und Muskelverspannungen von inneren Organen (Atemwegserkrankungen, etc.)
- Psychische Störungen, Verhaltensauffälligkeiten (Angst, Hyperaktivität, etc.)
Die genaue Wirkung der Massage ist folgende:
- Ausspresseffekt im Bereich von Venen und Lymphgefäßen
- Vermehrte Ausschwemmung von Flüssigkeit aus dem Gewebe
- Mechanische Lösung von Verklebungen, Narbengewebe und chronischen Reizungen
- Senkung oder Steigerung des Muskeltonus
- Deutlicher Anstieg der Durchblutung und Temperatur
- Ausschwemmung von schmerzauslösenden Stoffen
- Aktivierung der Schmerzhemmungsmechanismen im Gehirn und Rückenmark
- Verbesserung des Körpergefühls
- Förderung des Körperbewusstseins
- Stimmungsaufhellende Wirkung bei Angstzuständen, Depressionen und Schlafstörungen
- Vitalitätssteigernde Effekte
Bürstenmassage/ Igelballmassage
Die Hauptwirkung der Bürstenmassage liegt in der Förderung/ Kräftigung der Durchblutung, Herz- und Kreislaufsystem sowie des Venen- und Lymphflusses.
Weiterhin bilden sich gefäßaktive Stoffe und eine Verbesserung der Hautelastizität und Schmerzlinderung erreicht werden. Es kann auch eine Reizsetzung der durch Lähmung betroffener Körperteile erfolgen. |